Nikita Duscht Und Rasiert Sich
Die große, harte Hand streichelte und drückte ihre nackte Arschbacke. Miar stand vor einer großen Doppeltür aus massivem Holz und aufwendig geschnitzt und wartete darauf, dass die Explosion endete. Sie schaute auf den kahlköpfigen, maskulinen Mann, der zu ihrer Rechten hockte, und betastete jetzt ihre Innenseite des Oberschenkels und dann ihre enge Kleidung. Ein roter Push-up-BH, der die Kühnheit ihrer bescheidenen Brüste betont, und ein kleiner roter Tanga, der groß genug ist, um ihre Muschi zu bedecken. Ihr durch regelmäßiges Training durchtrainierter Körper und die verführerischen Kurven ihrer schlanken Taille und ihres runden Hinterns ziehen immer die Aufmerksamkeit auf sich, und ihre aktuelle Kleidung oder deren Fehlen schreit er begrapscht mich. Dennoch kochte der Drang, sich die Nase zu brechen, in ihrer Brust, und Miar holte tief Luft, um ihn zu unterdrücken. Der Mann stand auf und machte einen Schritt nach links, seine dicken Finger strichen über ihren Rücken. Miar schaute den übermäßig verzierten Flur entlang, um nicht sein selbstgefälliges Gesicht zu sehen. Das prächtige Herrenhaus gehörte Alejandro Viera. Ein Verbrecherboss, dessen Reichtum aus illegalen Prostitutionsringen und Drogen stammt. Die kahlköpfige Torwächterin umfasste ihren kleinen Hügel und knetete ihn sanft, bevor sie ihren flachen Bauch hinunterglitt. Der Mann streichelte ihre andere Arschbacke und schob seinen dicken Finger in ihren Anus. Schrie Miar und drehte sich zu ihm um, wobei ihr mittellanges schwarzes Haar zum Vorschein kam. Er blickte auf, als er langsam aufstand. Sein brauner Blick begegnete ihren dunklen und er hielt sie eine Sekunde lang fest, bevor er mit den Schultern zuckte. Er war einen Fuß größer als sie und gebaut wie ein Stier, aber wenn Miar nicht trainierte, würde er sie schlampig schlagen. Der Mann öffnete die Tür und bedeutete ihm einzutreten.
Miar betrat einen großen, stark möblierten Raum. Die Klimaanlage kühlte die sonst heiße und trockene Sommernacht ab. Es war zu kalt für ihn, der nur nackt war und dessen helle Haut zu Berge stand. An der gegenüberliegenden Wand hing ein großes Porträt mit rundem Gesicht, brauner Haut, dunklen Augen und einem dicken Schnurrbart, gerahmt in Gold. In der Mitte des Raumes hing ein riesiger Kronleuchter über dem Himmelbett, das mit Seidenstoffen in verschiedenen Farben bedeckt war. Der alte Mann auf dem Porträt sah sie aus dem Plüschbett heraus an und winkte ihr mit dem Finger zu, zu ihr zu kommen. Miar zwang sich zu einem geübten Lächeln mit Begeisterung, gepaart mit einer Spur Schüchternheit. Sie ging auf ihn zu und wiegte ihre Hüften noch mehr. Miar öffnete ihre Arme und drehte sich langsam und vorsichtig um, während sie den Raum nach einer möglichen Waffe absuchte. Sein brauner Blick fand ein Obstmesser auf einem schick aussehenden Tisch. Er blickte zurück zu dem alten Mann und eine Welle des Ekels überkam ihn. Sein dicker Bauch hob sich unter schwerem Atmen, während die Lust aus seinen Knopfaugen strömte. Eine ihrer pummeligen Hände ruhte auf ihrem Bauch, während die andere sich unter ihrem Gewand hin und her bewegte. Beinahe hätte Miar dem plötzlichen Drang nachgegeben, das Messer zu ergreifen und sofort zu töten, doch sie zog sich zurück. Solange er ihr nicht sehr nahe stand, hatte er keine Chance, sie zu töten. Dicht über ihm. Miar wusste aus seinen Nachforschungen, dass dieser Mann namens Alejandro Viera in verschiedenen Teilen des Raumes Hochgeschwindigkeitsmaschinengewehre versteckt hatte. Sie waren mit einem Feindseligkeitssensor an seiner Stirn verbunden. Waffen können auf Befehl oder automatisch durch Erkennung von Herzfrequenz und Gehirnwellen abgefeuert werden. Diese Waffen, die an Hunderten von vollbewaffneten Männern und unzähligen Kameras vorbeizogen, schreckten jeden davon ab, auch nur daran zu denken, sich das Leben zu nehmen.
Zieh sie aus, forderte er, eine Hand bewegte sich immer noch in seiner Robe.
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