M. Herzliche Grüße an Ihre Hand
Daniel lief immer noch mit Tränen über sein Gesicht und ging langsam auf Peter zu. Ich bin kein Lügner, aber ich habe mein Versprechen nicht gehalten. Bitte vergib mir das, okay? fragte er leise und sah sie nicht ganz an. Es passierte so viel auf einmal, dass sein Verstand fast taub war.
Fremde Schlampe? Peter zischte, Wut und Eifersucht waren deutlich in seiner Stimme zu hören. Daniel spürte nicht einmal den Schmerz, den die Beleidigung bedeutete. Er sah sie jetzt direkt an und konzentrierte sich auf den honigsüßen Glanz, den sie immer so attraktiv gefunden hatte. Wir haben uns nur verabschiedet, das ist alles. Er ist weg, Peter... für immer.? Daniel ging an ihr vorbei, betrat das Haus und verriegelte die Tür.
Peter saß regungslos auf den kalten Stufen, eingehüllt in seine eigene Besitzgier. Er hörte, wie sich das Schloss schloss, offensichtlich um ihn draußen zu halten. Peter wusste, dass er zu viel verlangte und begann langsam, sich zu schütteln. Er fragte sich, ob er damit die Liebe zerstörte, die Daniel bereit war, mit ihm zu teilen. Dennoch wuchs die Wut in ihm immer weiter.
Kommentare (0)
Ähnliches Video: