Chubby Lady Ladycakes Genießt Eine Besondere Massage
Ich gähnte, als ich in dem Kunstledersessel saß, und war mir ziemlich sicher, dass sich Steine unter dem Schaumstoff befanden. Das ständige Pfeifgeräusch des Ventilators erinnerte mich ständig daran, dass mein Vater noch am Leben war. Er wollte in Rückenlage intubieren. Ihre Lippen spannten sich um einen Plastikschlauch, ihre Brust hob und senkte sich. Sie hatten ihn vor einer Stunde in sein Zimmer gebracht und er war immer noch bewusstlos. Gott sei Dank wäre dies die letzte von zwei großen Operationen.
Die letzten 24 Stunden waren wie im Flug vergangen. Ich kam mir vor wie ein Kind, das aus einem fahrenden Auto auf den Boden starrt. Objekte verschwimmen und dehnen sich in einem ständigen Kreislauf aus Farbe und Chaos aus. Ich konnte der Polizei nicht viel helfen, weil ich mich zu sehr auf meinen Vater konzentrierte. Ich erinnerte mich an keine Gesichter, nur an ihre Eindrücke. Woran ich mich deutlich erinnere, waren seine Augen. Diese Augen sind voller Schmerz und Liebe. Warum lächelte er mich an? Oh mein Gott, warum lächelte er?
Ich dachte, du würdest sterben. Ich schäme mich sehr für meine Gedanken. Fragen gingen mir durch den Kopf, während ich mich verzweifelt an meinem Vater festhielt, dessen Blut überall an mir klebte. Wie konnte er mir das antun? Wie konnte er mich verlassen? Von diesem Moment an hängen Schuld und Scham immer noch wie eine dunkle Wolke über mir.
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